der Gemeinde Jennewitz mit den Ortsteilen Boldenshagen, Diedrichshagen und Jennewitz
Im Fünfjahrplan sind große Aufgaben auf allen Gebieten vorgesehen. Auch in der Landwirtschaft sind große Aufgaben zu lösen. Der Dorfwirtschaftsplan, den sich die Großgemeinde Jennewitz erstellt hat, ist notwendig, um den Fünfjahrplan in der Landwirtschaft zu erfüllen. Er zeigt jedem einzelnen Bauern im Dorfe auf, wie sein Anteil und seine Initiative dazu beitragen, den großen Plan zu verwirklichen.
Unser Dorfwirtschaftsplan soll ein Plan sein um die inneren Reserven im Dorf zu mobilisieren, zur Entfaltung der bäuerlichen Initiative im Dorf und und das Leben aus eigener Kraft in gemeinsamer Arbeit zu verbessern. Wir sind uns bewusst, dass unser Plan nur seine Erfüllung finden kann, in der Verstärkung des Kampfes um den Frieden, im Willen zur Herstellung der Einheit unseres Vaterlandes und in der Freundschaft mit dem großen Sowjetvolk, sowie den Ländern der Volksdemokratien.
Die Struktur der Grossgemeinde Jennewitz ist folgende:
- Gesamte Einwohnerzahl: 644,
- Haushaltungen: 187,
- Volkseigene Betriebe: MAS,
- Private gewerbliche Betriebe: keine.
- Bäuerliche Betriebe: 119, davon 84 Neubauern, 18 Altbauern.
- Landwirtschaftliche Nutzfläche: 873 ha, davon 718 ha Ackerfläche, 148 ha Wiesen und Weiden.
A. Der Kampf um den Frieden
Um den verstärkten Kampf zur Erhaltung des Friedens erfolgreich führen zu können, ist sofort ein arbeitsfähiges Dorffriedenskomitee zu bilden. Hierfür haben alle Parteien und Massenorganisationen je einen Vertreter zu benennen. Verantwortlich: Die Sekretäre der SED in den Ortsteilen Diedrichshagen und Jennewitz. Termin; 15. Februar 1952
B. Der Kampf um die Einheit Deutschlands und gesamtdeutsche Wahlen
Der Ortsausschuss der Nationalen Front, sowie die Gemeindevertreter haben ihre Aufklärungsarbeit zu aktivieren. Es sind in den drei Aufklärungslokalen wöchentlich einmal Ausspracheabende abzuhalten. Es sind monatliche Arbeitspläne zu erstellen. Verantwortlich: Neubauer Kurt Geffke. Vierteljährliche Berichterstattung in den Gemeindevertreter-sitzungen.
C. Festigung unserer antifaschistisch—demokratischen Ordnung
Um die Einwohner mit allen Maßnahmen und Gesetze unserer Regierung vertraut zu machen, haben sich die Gemeindevertreter und Gemeinderäte den Ausspracheabenden der Nationalen Front zur Verfügung zu stellen. Die VdgB – BHG hat monatlich einmal Bauernversammlungen durchzuführen. Zur Verbesserung der Arbeit der Gemeindeverwaltung sind weiteste Kreise der Bevölkerung zur Mitarbeit heranzuziehen.
Für sie hat monatlich eine Schulung der ehrenamtlichen Verwaltungshelfer stattzufinden. An der Schulung der ehrenamtlichen Verwaltungshelfer haben teilzunehmen, die Gemeindevertreter und die Mitglieder der einzelnen Ausschüsse. Verantwortlich: Vorsitzender der Gemeindevertretung und Vorsitzender der VdgB – BHG.
II. Kulturelle Aufgaben
A. Förderung der Jugend.
Der Jugend der Großgemeinde stehen folgende Räume zur Verfügung:
- Das Kulturhaus der MAS,
- der Kulturraum im Ortsteil Diedrichshagen und
- der Aufklärungsraum dar Nationalen Front in Boldenshagen.
Den Jungen Pionieren stehen diese Räume gleichfalls zur Benutzung zur Verfügung.
Nach Fertigstellung des Bauprogramms in Diedrichshagen ist dort ein Pionierzimmer einzurichten. Verantwortlich: Bürgermeister Voraussichtlicher Termin: Anfang September.
Der Schulplatz der Teilgrundschule in Diedrichshagen .ist zu planieren Verantwortlich: Gemeindevertreter Werner Schweizer und Schulleiter. Termin: 1. März 1952
Errichtung eines Volleyball-Spielplatzes auf dem Schulplatz. Verantwortlich und Termingestellung: wie vor.
Um die Sportmöglichkeiten zu verbessern, wird der an der Kühlung gelegene Platz zu einem spielfähigen Sportplatz hergerichtet. Verantwortlich für die Planierung: MAS, für die übrigen Arbeiten: Bürgermeister, FDJ, MAS
Erntekindergärten
Zur Entlastung der werktätigen Bäuerinnen wird in den Ortsteilen Diedrichshagen und Jennewitz je ein Erntekindergarten eingerichtet. Die nötigen Einrichtungsgegenstände sind bereits vorhanden. Verantwortlich: Vors. des DFD und Vors. des Sozialausschusses, Frau Anni Timpe sowie Frau Gertrud Maskow, Termin: 1. Juli.
B. Die Organisierung von Vorträgen kultureller und fachlicher Art, um die Produktionsmethoden im Dorf zu verbessern.
Diese Veranstaltungen sind von der VdgB – BHG Kröpelin nach einem zu erstellenden Plan durchzuführen. Diese Pläne sind der Gemeindeverwaltung mitzuteilen. Verantwortlich: Kollege Hoffmann – Kröpelin
C. Mitschurinzirkel
Um die neuen wissenschaftlichen Erfahrungen au£ dem Gebiet der Agrarwissenschaft, insbesondere die Lehren von Mitschurin und Lyssenko, allen Bauern zu vermitteln, ist der Mitschurinzirkel Diedrichshagen weiter auszubilden. Verantwortlich: VdgB. – BHG, Kollege Hartmann – Kröpelin, Neubauer Kurt Hübner – Diedrichshagen
D. Kulturarbeit
Zur Verbesserung der Kulturarbeit in der Grossgemeinde wird die Zusammenarbeit mit der MAS weiter gefestigt, um so Anregungen für die Entwicklung der eigenen Laienspielgruppe zu bekommen. Verantwortlich: FDJ, Jrma Böckmann, Werner Schweizer, Kulturleiter der MAS Termin: vierteljährliche Berichterstattung.
E. Dorfbibliothek
Die Dorfbibliothek im Ortsteil Diedrichshagen ist weiter auszubauen bauen. Als Lesezimmer ist das demnächst freiwerdende Zimmer des Neubauern Zabel, einzurichten. In den Wintermonaten sind Buchbesprechungen durchzuführen. Verantwortlich: Gemeindesekretär Psczolla.
F. internationaler Frauentag
Der DFD und die Jungen Pioniere werden anlässlich des internationalen Frauentages und des Tages des Kindes je eine Veranstaltung ausgestalten und durchführen. Verantwortlich: DFD, Bürgermeister und Pionierleiterin.
G. Sportfest
Nach Fertigstellung des Sportplatzes ist ein Sportfest durchzuführen. Verantwortlich: Betriebssportgemeinschaft "Traktor" der MAS.
H. Dorfwirtschaftsplan als Unterrichtsstoff
Der Dorfwirtschaftsplan ist in der Teilgrundschule Diedrichshagen und in der Landwirtschaftlichen Berufsschule Jennewitz als Unterrichtsstoff in der Gegenwartskunde zu behandeln. Verantwortlich: Schulleiter der beiden Schulen. Vierteljährliche Berichterstattung an die Gemeindevertretung.
III. Wirtschaftliche Aufgaben.
A. Erfüllung der Viehvermehrungspläne.
Ausschöpfung aller örtlich fachlicher Beziehung um Leistungsvieh zu schaffen. Organisierung von Fachberatungen über Viehzucht und -Pflege, sowie Stallbegehungen.
- Die Bauern verpflichten sich, die Viehhaltepläne zu erfüllen.
- Die Dorfwirtschaftsberater und Viehwirtschaftsberater, sowie der Herdbuchring (Rinderzucht) in Diedrichshagen haben für die fachliche Betreuung der Bauern Sorge zu tragen.
- Der Milchertrag soll auf 2700 ltr Milch pro Kuh gesteigert werden.
Besonderer Wert ist auf den Bau von Schweinehütten zu legen. Der nicht ausreichende Hühnerbestand muss in diesem Jahr laut Viehaltungsplan vergrößert werden. Es ist Wert darauf zu legen, dass nur leistungsfähiger Nachwuchs angeschafft wird. Verantwortlich: Dorfwirtschaftsberater der VdgB – BHG Hartmann – Kröpelin, VdgB Geffke, Schultz und Haase senior Vierteljährliche Berichterstattung in den Bauernversammlungen.
B. Wunschanbauplan
Unter Mitwirkung aller Bauern wird ein Wunschanbauplan erstellt Dieser Plan muss den ernährungswirtschaftlichen Forderungen entsprechen. Verantwortlich: Bürgermeister, die Anbauplankommission: Geffke, Schultz, W. Keiler, Walter Hameister, Emanuel Wagner. Termin: 12. Februar 1952.
C. Liefer- und Druschgemeinschaften
Um eine pünktliche und bei pflanzlichen Produkten vorfristige Ablieferung zu erreichen, sind Liefer- und Druschgemeinschaften aufzustellen. Die Einteilung der Benutzung der gemeinsamen Druschplätze muss unbedingt eingehalten werden. Verantwortlich: VdgB – BHG,-Emanuel Wagner, Kurt Hübner und Fritz Harder. Termin: 1. Juli 1952.
D. Pflichtversammlungen
Es sind monatliche Pflichtversammlungen durchzuführen auf denen die säumigen Ablieferer angesprochen werden, um ihrer Ablieferungspflicht nachzukommen. In jedem Ortsteil sind Leistungstafeln, die den Erfüllungsstand der einzelnen Bauern aufzeigen, anzubringen. Verantwortlich: Bürgermeister. Termin 11. März 1952.
E. Feuerschutz
Zur Verbesserung des Feuerschutzes sind die Feuerlöschteiche zu reinigen. Zweimonatlich ist eine Brandschau in allen Haushaltungen durchzuführen. Die Löschtrupps haben ihre Arbeit zu aktivieren. Monatliche Unterrichtsstunden sind abzuhalten. Zum Schutze der Gebäude, der Ernte und der Viehbestände ist in der Hochsommerzeit ein Wachdienst einzurichten. Verantwortlich: Wehrleiter Otto Giermann, Löschtruppführer Gottlieb Gallinat, Löschtruppführer Friedrich Auls. Monatliche Berichterstattung an die Gemeindeverwaltung.
F. Kreditlenkung
Um eine bessere Unterstützung der Klein- und Mittelbauern zu gewährleisten, wird die 'VdgB – BHG – eine Kommission bilden, deren Hauptaufgabe in der richtigen Lenkung der Kredite, sowie in der Beratung und Überprüfung der Anträge besteht. Verantwortlich: VdgB-BHG Geffke, Schultz. Termin; 15. Februar 1952.
G. Wartung Maschinen und Geräte
Für die Instandhaltung und Ausbesserung aller Maschinen und Geräte zur Frühjahrsbestellung und Ernte werden folgende Termine festgelegt:
- Für die Frühjahrsbestellung: 20. Februar 1952.
- Fertigstellung für die Erntearbeiten: 30. Juni 1952
Verantwortlich: die Gerätewarte der VdgB – BHG, MAS
H. Zusatzpläne
Es sind folgende Zusatzpläne zum Dorfwirtschaftsplan aufzustellen:
- Frühjahrsbestellung bis zum 1. März.
- Ernte- und Druschplan bis zum 1. Juli
- Herbstbestellungsplan bis zum 1. September.
Diese Zusatzpläne sind in den Bauernversammlungen zu diskutieren und in der Gemeindevertretung zu beschließen. Verantwortlich: Bürgermeister, die VdgB – BHG, Geffke,Schultz.
J. Saatgut und Düngemittel
Für einwandfreies und sortenrichtiges Saatgut, sowie gerechte Verteilung der Saat und rechtzeitige Lieferung der Düngemittel wird die VdgB – BHG – Kröpelin verantwortlich gemacht.
K. Zwischenfruchtanbau
Zur Sicherung der Futtergrundlage werden alle Bauern verpflichtet, einen verstärkten Zwischenfruchtanbau vorzunehmen, wie Winterwicken, Winterraps, Süßlupinen usw. Zur Beratung im Zwischenfruchtanbau wird der Agronom der VMAS – Jennewitz hinzugezogen. In den Dorfwirtschaftsberatungen sind besondere Vorträge darüber zu halten. Verantwortlich: VdgB – BHG – Kollege Hoffmann- Kröpelin
L. Unkraut- und Schädlingsbekämpfung
Zur Unkraut- und Schädlingsbekämpfung sind die rechtzeitige Besorgung der chemischen Schädlingsbekämpfungsmittel und die Aufstellung von Suchkolonnen, sowie die Aufstellung Spritz- und Stäubekolonnen vorzunehmen. Für die Erstellung der Termine, für die Bestäubung von Raps sind verantwortlich:
- Jennewitz; Kords und Beckmann.
- Diedrichsnagen; Roggensack, Boldt, Fritz
- Boldenshagen; Hameister,’Brauer, Paul
Die Bauern verpflichten sich, die Rapsbestäubung schlagartig vorzunehmen, um den Erfolg zu sichern. An den Suchaktionen für den Kartoffelkäfer wird sich die gesamte Jugend des Dorfes beteiligen. Suchgruppen und die Verantwortlichen sind von der Gemeindeverwaltung aufzustellen. Termin: 1. Mai.
M. Feldbegehungen
sind durchzuführen insbesondere in den Monaten März und April, eine weitere im Monat Oktober. Verantwortlich; Bürgermeister und die örtliche VdgB – BHG
K. Ablieferungspläne
Um eine bessere und termingerechte Pflichtablieferung zu gewährleisten, sind vierteljährlich Ablieferungspläne aufzustellen. Verantwortlich: Bürgermeister, VdgB., Erfassung; Kollege Raderecht und für die VEAB; Hinz.
O. Wegebesserung und Grabenräumung, Ortsbeleuchtung
Jeder Anlieger ist verpflichtet, seine Gräben offen zu halten. Die Gräben sind mindestens zweimal im Jahre zu räumen. Drainageschäden sind schnellstens zu beheben. Die Wegebesserung ist, soweit möglich, in Gemeinschaftsarbeit durchzuführen. Zur Vermeidung von Kosten wird für den Ortsteil Jennewitz, der Kies aus dem an der Kühlung gelegenen Kiesberg gewonnen. Die Aufschüttung eines Fußwegs im Ortsteil Jennewitz hat bis zum 1. März zu erfolgen.
Die Ortsbeleuchtung ist bis zum Herbst des Jahres zu verbessern. Es sind Beleuchtungskörper anzubringen:
- Im Ortsteil Jennewitz; am Grundstück: E Wagner, K. Hübener W. Drews.
- In Diedrichshagen am Grundstück: Kulturhaus, Uplegger, Fr. Harder Ernst Sulirbier, und Psczolla.
- In Boldenshagen; Aussenlampe am Aufklärungslokal und Grundstück Garve.
Die Bauern verpflichten sich, diese Lampen bei Veranstaltungen jeglicher Art bis eine Stunde nach Beendigung der Veranstaltung, brennen zu lassen. Die Beschaffung der Beleuchtungskörper übernehmen die Obengenannten für die ausreichende Belieferung mit Glühbirnen ist die Gemeindeverwaltung verantwortlich.
P. Einsetzung einer Kontrollkommission für die Realisierung des Dorfwirtschaftsplanes.
Um eine hundertprozentige Realisierung des Dorfwirtschaftsplanes zu gewährleisten, wird eine überörtliche Kontrollkommission eingesetzt. Diese Kommission hat den Plan vierteljährlich, erstmalig bis zum 10. April, 10. Juli, 10. Oktober und Mitte Dezember, zu überprüfen. Die Prüfungsberichte gehen an die Gemeindevertretung zur Beschlussfassung. Als Mitglieder dieser Kommission werden vorgeschlagen:
- Für den politischen Teils der Sekretär der SED – Kröpelin
- Für den kulturellen Teil: Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands Kröpelin.
- Für den wirtschaftlichen Teil: Der Dezernent. für Landwirtschaft Kröpelin. Stadtrat Schultz und ein Vertreter der VdgB-BHG- und VEAB.
Unser Dorfwirtschaftsplan wird ein wesentlicher Beitrag dafür sein, die gesellschaftlich politisch, kulturelle Entwicklung im Dorf auf einen höheren Stand zu heben und wird so dazu beitragen, unsere antifaschistisch demokratische Ordnung zu festigen. Die Vergangenheit zeigt, dass die Gegner der Deutschen demokratischen Republik nicht wollen, dass sich unsere Landwirtschaft entwickelt. Der Dorfwirtschaftsplan von allen Bauern erstellt, wird auch ein Schlag gegen die Kriegstreiber und die Feinde des Deutschen Volkes sein, weil gleichzeitig unser Wille zum Ausdruck kommt, zähe und unbeugsame Kämpfer für den Frieden, für die Einheit unseres Vaterlandes zu sein.
Dem Volke mehr Lebensmittel, dem Bauern mehr Industriewaren der ganzen Dorfbevölkerung die Errungenschaften der fortschrittlichen Kultur, das ist unser Leitmotiv für die Arbeit in der Gemeinde im Jahre 1952.
Schlusssatz
Der Dorfwirtschaftsplan ist mit den Einwohnern der Großgemeinde in öffentlichen Versammlungen diskutiert, angenommen und zum Gesetz des Dorfes erhoben worden. Die Gemeindevertretung hat den Dorfwirtschaftsplan auf der nächsten Sitzung zu bestätigen.
Die Gemeindeeinwohner beschlossen ferner: Schließt sich ein Gemeindeangehöriger von dem auf Grund. des Dorfwirtschaftsplanes oder eines sonstigen Beschlusses auszuführenden Arbeiten ohne Angabe einer stichhaltigen Entschuldigung aus, so ist auf der nächsten Gemeindevertretersitzung hierzu Stellung zu nehmen und der Betreffende sowohl durch Aushang wie auch schriftlich zu einem erneut anzusetzenden Termin zur Leistung von Gemeinschaftsarbeit Aufzufordern. Sollte der Betreffende auch dann wieder ohne Grund dieser Aufforderung nicht Folge leisten und die Leistung hartnäckig verweigern, so kann auf Beschluss der Gemeindevertretung dieser durch das Verfahren bei der Zwangsvollstreckung im Verwaltungswege zur Gemeinschaftsarbeit hergezogen werden.
Jennewitz, den 26. Januar 1952
Rat der Gemeinde Jennewitz
Letzte Aktualisierung am 28. September 2025